In Zusammenarbeit mit der Firma Ostreisen GmbH:
Die schönsten Renaissance-Städte im Süden Polens
Besuch in Pyskowice
27. April bis 4. Mai 2021
Entdecken Sie den Südosten Polens, denn diese Region hat nicht nur den Besucher-Magneten Krakau zu bieten! Gerne wird dieses schöne Land mit Regionen Mittelitaliens verglichen. Das milde Klima, die hügelige Landschaft um Sandomierz und die vielen Renaissance-Bauten sind eindrucksvolle Faktoren, die den Besucher begeistern. Zu vielen Prachtbauten gibt es interessante Geschichten über alte Adelshäuser und Familien Galiziens. Entlang der mittelalterlichen Via Regia wird Sie das Land nördlich der Karpaten überraschen.
Dienstag, 27.04.2021, Flörsheim – Moschen
Unsere Reise startet morgens ab Flörsheim direkt nach Südpolen. Die Zwischenübernachtung ist im Schlosshotel Moschen.
Mittwoch, 28.04.2021, Moschen – Sandomierz
Weiterfahrt. Gegen Mittag legen Sie an der nördlichsten Spitze der Karpaten eine interessante Pause ein. In Tarnow besuchen Sie den Alten Markt mit seinem Rathaus in der Mitte. Unter den Kolonnaden der schmucken Bürgerhäuser befinden sich zahlreiche Restaurants und Cafés. Über den Dächern der Häuser ragt der Turm des wuchtigen Doms aus dem 14. Jh. hervor. Abschließend erreichen Sie Sandomierz – das Herzstück der so genannten Polnischen Toskana. Im Altstadtgürtel befindet sich Ihr nächster Gastgeber, das beliebte ***Hotel Basztowy.
Donnerstag, 29.04.2021, Sandomierz
Die Altstadt von Sandomierz ist eine der besterhaltenen des Landes. Sie zählt rund 120 wertvolle Baudenkmäler. Ihre städtebauliche Struktur mit dem großen Altmarkt ist typisch für das 14. Jh. Sandomierz versprüht ein mediterranes Flair und ist eine der schönsten polnischen Städte überhaupt. Während der Stadtführung können Sie die Sankt-Jakobs-Kirche, die Kathedrale, das Opatower Tor, das zinnengeschmückte Rathaus und den Marktplatz bestaunen. Das 1602 gebaute Collegium Gostomianum ist eine der ältesten Oberschulen Polens. Der Weg zu dem schwanenweißen, von dutzenden Zinnen gekrönten Ensemble lohnt sich auch, weil Sie von hier den besten Blick über das Weichseltal haben. Nach dem Rundgang haben Sie Freizeit. Übrigens stammt der erste amtliche Eintrag über die Herstellung eines Wodkas aus dem Jahr 1405 aus Sandomierz.
Freitag, 30.04.2021, Sandomierz – Zamosc
Nach dem Frühstück führt Sie Ihre nächste Etappe nach Kazimierz Dolny, eine auch bei Künstlern beliebte Kleinstadt am Weichselufer. Zusammen mit dem Kazimierski Landschaftsparks ist dies ein seltenes Beispiel für die gute Koexistenz der Natur mit einer Stadt. Wir zeigen Ihnen die schöne historische Altstadt, wo fast alle Häuser älter als 500 Jahre sind. Im benachbarten Pulawy sehen Sie den romantischen Park am Palast der Familie Czartorysk – Name eines bedeutenden polnisch-litauischen Fürsten- und Hochadelsgeschlechts Polens.
Freuen Sie sich nun auf die Stadt Zamosc – ein Juwel der polnischen Renaissance, Meisterwerk einheimischer Handwerker und italienischer Städtebauer. Das ****Hotel Zamojski, unweit des Rathauses, ist Ihr Quartier für die nächsten zwei Tage.
Samstag, 01.05.2021, Zamosc
Bei einem Rundgang erkunden Sie die Stadt, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Sie besichtigen die Altstadt, die von Jan Zamojski als private Stadt gegründet und von dem berühmten Architekten Bernado Morando im Jahr 1580 als vollständig befestigte Stadt entworfen wurde. Sie ist ein einzigartiges Beispiel einer reinen Renaissancestadt und zwar sowohl in der Struktur als auch in der Architektur. Anschließend haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Vielleicht schmeckt der Cappuccino auch so gut wie in Italien …?
Sonntag, 02.05.2021, Zamosc – Gleiwitz
Heute verlassen Sie die Region und reisen Richtung Pyskowice. Fahrtzeit ca. 6 Std., Ankunft ca. 15:00 Uhr. Zwei Übernachtungen im Hotel Silvia Gold, Abendessen im Restaurant „Chata Polaka“
Montag, 03.05.2021, Gleiwitz
Besuch der Partnerstadt Pyskowice – Nachfeiern des Jubiläums „15 Jahre Partnerschaft Flörsheim – Pyskowice“, das 2020 fällig war.
Dienstag, 04.05.2021, Gleiwitz – Flörsheim
Mit vielen schönen Eindrücken und Bildern geht es zurück nach Deutschland.